Mittwoch, 23. Oktober 2024, 19:30 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Lilit Grigoryan

Lilit Gregoryan / Foto: Nicolaj Lund
Lilit Gregoryan / Foto: Nicolaj Lund

 

Lilit Grigoryan hat Tourneen durch die gesamte Welt unternommen und ist in Konzertsälen wie dem Konzerthaus Berlin, der Elbphilharmonie und der Laeiszhalle Hamburg, der Philharmonie in Essen, dem Concertgebouw Amsterdam und den Steinway Halls in New York, London und Hamburg aufgetreten. Als Solistin spielte sie mit zahlreichen Orchestern und nahm an vielen renommierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Verbier Festival, dem Internationalen MusikFestival Colmar sowie dem Krzyżowa Music Festival in Kreisau/Schlesien teil. Mit ihrer Lehrerin Maria João Pires verbindet sie bis heute eine intensive und inspirierende Zusammenarbeit. Sie gehört dem Lehrkörper der Hochschule für Musik und Theater Rostock an.

Lilit Grigoryan ist außerdem eine engagierte Kammermusikerin. Im Jahr 2012 veröffentlichte sie ihre Debüt-CD mit Werken von Scarlatti, Schumann, Bartók und Chatschaturjan. Zwei 2017 und 2018 veröffentlichte Kammermusikeinspielungen wurden von der Kritik hoch gelobt. 2018 erschien die CD Variations sérieuses mit Werken von Bach-Busoni, Beethoven, Mendelssohn, Bizet und Szymanowski, die ebenfalls von der internationalen Fachpresse mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Ihre Einspielung des Zyklus Música callada von Frederic Mompou fand 2021 viel Beachtung in den Medien. Schon kurz nach der Veröffentlichung erreichte die CD die Top 10 der monatlich von Apple Music ausgewählten besten Alben.

Programm:

Fryderyk Chopin (1810-49): Sonate Nr. 2 op. 35; 3 Nocturnes op. 9

Nikolai Medtner (1880-1951): Sonate-Idyll op. 56

Maurice Ravel (1875-1937): Sonatine      

Hermann Goetz (1840-76): Sonatine Nr. 1 op. 8

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 


Sonntag, 3. November 2024, 19:30 Uhr - Elbphilharmonie Hamburg - Kleiner Saal:

ALINDE Quartett

Das ALINDE Quartet spielt am 3.11.2024 auf Einladung der Catoire Musikinitiative in der Elbphilaharmonie Hamburg
Das ALINDE Quartett: Eugenia Ottaviano (1.Violine) • Guglielmo Dandolo Marchesi (2.Violine) • Gregor Hrabar (Viola) • Bartolomeo Dandolo Marchesi (Cello)

Das aufstrebende Alinde Quartett gilt als eines der spannendsten Kammermusikensembles seiner Generation, was sich durch zahlreiche Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben (u. a. „Città di Pinerolo“ und „Salieri-Zinetti“) und Einladungen in die renommiertesten Konzerthäuser und Festivals Europas, wie die Philharmonie und das Funkhaus Köln, das Konzerthaus Berlin, die Elbphilharmonie Hamburg und das Verbier Festival bestätigt. Benannt ist das Alinde Quartett nach dem gleichnamigen Lied Schuberts, welches die leidenschaftliche Suche der vier Musiker nach musikalischer Wahrheit und die Faszination der Unbeständigkeit der Welt einfängt. 2020 begann das Quartett, alle Streichquartette Schuberts und zusätzlich Auftragswerke, die von ihrem namensgebenden Lied „Alinde“ inspiriert sind, aufzunehmen, welche auf sechs Alben bei Hänssler Classic erscheinen. Im Jahr 2028, dem zweihundertsten Todesjahr Schuberts, wird ihr Projekt #Schubert200 seinen Höhepunkt finden.

 

www.alindequartett.com 

 

Programm:

Franz Schubert (1797-1828): Quartettsatz D 703; Streichquartett Nr. 14 D 810 (Der Tod und das Mädchen)

Hugo Wolf (1860-1903): Italienische Serenade

Anton Rubinstein (1829-94): Streichquartett op.17 No.2 

 

Kartenvorverkauf an den VVK-Stellen der Hamburger Elbphilharmonie oder online mit dem Buchungstool der Hamburger Elbphilharmonie; Karten auch an der Abendkasse

Förderer bzw. Kooperationspartner:

Sher-Gil / Sundaram Estate * Franz Schubert-Gesellschaft Deutschland


Samstag, 16. November 2024, 18.00 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Maria Lettberg

Maria Lettberg spielt auf Einladung der Catoire-Musikinitiative in der Musikschule Lüneburg
Maria Lettberg; Foto: Gebhardt Dietsch

Maria Lettberg hat durch ihre Gesamteinspielung der Klavierwerke von Alexander Scriabin internationale Bekanntheit erlangt. In Ihren Konzerten widmet sie sich vor allem der Wiederentdeckung speziell skandinavischer, russischer und baltischer Musik, die aus ihrer Sicht einen Platz im aktuellen Repertoire verdient. Mit ihrer letzten CD (Zara Levina, The Piano Concertos) wurde sie für den Grammy in der Kategorie „Best Classical Instrumental Solo“ nominiert. Maria Lettberg schöpft aus einem breiten Repertoire, dessen Fixpunkte Brahms, Schumann, Liszt, Chopin, aber auch Ravel und Debussy, Schnittke sowie Bach sind. In der Kombination mit jeweils frischen Inspirationen webt sie virtuose und musikalisch feinsinnige Programme. Sie hat Klavierabende in vielen Ländern Europas gegeben, konnte aber auch in Städten wie St. Petersburg oder New York (und auch in der Laeiszhalle und in der Elbphilharmonie) ihr internationales Niveau unter Beweis stellen. „Hochvirtuose Pianistin von Weltrang“ (Hamburger Abendblatt)

 

Programm:

J.S. Bach / Feruccio Busoni: Chaconne – Partita Nr. 2 BWV 1004

Johannes Brahms (1833-97): 3 Intermezzi op. 117; Rhapsodie op. 79 Nr. 2

Jānis Ivanovs (1906-1983) Variationen e-Moll

Alexander Scriabin (1872-1915): Sonate Nr. 10 op. 70; Valse op. 38; 2 Poèmes op. 32, 2 Etudes aus op. 8

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 


Sonnabend, 7. Dezember 2024, 18.00 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Klavierduo Daria Podushko & Andrey Denisenko

Andrey Denisenko und Daria Podushko
Andrey Denisenko und Daria Podushko

Das 2022 gegründete Hamburger Klavierduo ist ein Ensemble, in dem zwei einzelne Musiker, Solisten, die oft ganz unterschiedliche Ideen und Vorstellungen haben, in gegenseitiger Ergänzung zu einer musikalischen Einheit werden. Daria Podushko und Andrey Denisenko stammen aus demselben musikalischen Umfeld. Sie studierten beide bei Sergej Osipenko in Rostow am Don sowie bei Anna Vinnitskaya an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Die beiden Künstler sind Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe und konzertieren als Solisten sowie als Klavierduo europaweit. Für die beiden Pianisten stellt das gemeinsame Musizieren die ideale Form der Kommunikation dar, sowohl untereinander als auch mit dem Publikum.

 

Programm:

Franz Schubert (1797-1828): Fantasie op. 103

Heinrich von Herzogenberg (1843-1900): Variationen über ein Thema von Brahms op. 23

Maurice Ravel (1875-1937): Ma Mere L'oye

Claude Debussy (1862-1918): Six épigraphes antiques

György Ligeti (1923-2006): 5 Stücke für Klavier vierhändig

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 


Sonnabend, 11. Januar 2025, 18.00 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Ekaterina Derzhavina

Ekatarina Derzhavina / Volkov-Photo
Ekatarina Derzhavina / Volkov-Photo

Ekaterina Derzhavinas Konzerttätigkeit erstreckt sich über Russland hinaus nach Europa, Kanada, Japan, Neuseeland und in die USA. Sie hat an renommierten Festivals teilgenommen, u.a. “Mosel Festwochen”, „Thüringer Bach Wochen”,”Viersener Klaviersommer”, “Raritäten der Klaviermusik Husum”, “Russische Musik im Exil”, “Oberstdorfer Musiksommer”, Festival de Lanaudiere (Kanada), Bratislava Musik Festival (Slowakei), Akaroa Festival (Neuseeland), Klavierfestival in La Roque d’Antheron, “Piano Passion”, “Pianoscope” (Frankreich). Mit dem Pianisten Boris Berezovsky gründete sie das Nikolai-Medtner-Festival in Moskau. Seit 2003 ist sie Professorin am berühmten Tschaikowski-Konservatorium in Moskau.

 

Rundfunkaufnahmen bei Radio Moskau folgten zahlreiche Aufnahmen beim Saarländischen Rundfunk, WDR Köln, Deutschland Radio (Berlin), CBC (Montreal). Für die Einspielung sämtlicher Klaviersonaten von Joseph Haydn ist sie 2014 für die International Classical Music Awards (ICMA) nominiert worden. Hierfür, wie auch für ihre CD-Einspielungen von Klavierwerken des Komponisten aus der “Silbernen Epoche” Alexei Stanchinsky (2017) und der Aufnahme aller Werke für Violine und Klavier von Nikolai Medtner mit dem russischen Geiger Nikita Boriso-Glebsky (2018) hat sie ausgezeichnete Pressekritiken erhalten.

 

„Höchste Empfindungsgabe, nuancenreiche Anschlagskultur und die Gabe zur vollkommenen Selbstentäußerung. Wohl kaum magisch fesselnder kann pianistische Glanzkultur sein…“ (Westdeutsche Zeitung)

 

„Ihr Spiel ist elegant, stilvoll und vor allem fantasievoll.“ (Boston Globe, USA)

 

 

Programm:

 

Nikolai Medtner (1880-1951): Stimmungsbilder op. 1; 4 lyrische Fragmente op. 23; 3 Märchen op. 42

Franz Schubert (1797-1828): Sonate Nr. 21 D 960

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 

 


Sonntag, 12. Januar 2025, 19:30 Uhr - Elbphilharmonie Hamburg - Kleiner Saal:

Ekaterina Derzhavina

Die Pianistin Ekatarina Derzhavina spielt am 12. Januar 20201.2025 auf Einladung der Catoire-Musikinitiative im Kleinen Saal der Hamburger Elbphilharmonie
Ekatarina Derzhavina / Volkov-Photo

Programm:

 

Franz Schubert (1797-1828): Sonate Nr. 21 D 960

Nikolai Medtner (1880-1951): Sonate op. 25 Nr. 1; 4 Märchen op. 26; 3 Märchen op. 42        

 

Kartenvorverkauf in den VVK-Stellen der Hamburger Elbphilharmonie oder online mit dem  Buchungstool der Hamburger Elbphilharmonie; Karten auch an der Abendkasse

Förderer bzw. Kooperationspartner:

Sher-Gil / Sundaram Estate * Franz Schubert-Gesellschaft Deutschland


Sonnabend, 29. März 2025, 19:30 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Florian Noack

Der Pianist Florian Noak spielt auf Einladung der Catoire-Musikinitiative am 29.3.2024  im Forum der Musikschule Lüneburg
Florian Noack / Foto: Danilo Floreani

 

Es wird spannend sein, diesen jungen, souveränen Virtuosen auf dem Podium zu erleben: Florian Noack ist einer der erfolgreichsten belgischen Pianisten seiner Generation. Er wurde unter anderem mit dem Echo Klassik und einem Octave de la Musique ausgezeichnet. Im Gewandhaus Leipzig erhielt er den International Classical Music Award in der Kategorie Solo-Instrument. Noack war Dozent an der Musikhochschule in Köln; jetzt ist er Professor am Conservatoire Royal de Liège. Er überzeugt mit feinster Technik, hoher Musikalität und stets interessanten Programmen.

„Die schwersten Werke schüttelt dieser Pianist aus dem Ärmel“ bemerkte die Berliner Morgenpost.

Neben dem großen romantischen Repertoire ist eines seiner Steckenpferde das Erkunden weniger bekannter Werke.

 

Programm:

 

Franz Liszt: Etudes d`exécution transcendantes: Chasse Neige, Harmonie du Soir, Allegro agitato molto

Sergej Lyapunow: Etudes d`exécution transcendantes: Berceuse, Rondes des Sylphes, Lesghinka

Nikolai Medtner: 3 Improvisationen op.2

Maurice Ravel: Gaspard de la Nuit

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 


Dienstag, 8. April 2025, 19:30 Uhr - Elbphilharmonie Hamburg - Kleiner Saal:

Łucja Madziar (Violine) & Thomas Hoppe (Klavier)

Lucja Madziar
Lucja Madziar
Thomas Hoppe
Thomas Hoppe

"Wien trifft auf Warschau"

 

Łucja Madziar, 1. Konzertmeisterin des ORF-Radio-Symphonieorchesters und ihr Klavierpartner Thomas Hoppe bilden seit 2022 ein Musizier-Duo.

Als Solistin trat Madziar mehrfach mit den Essener Philharmonikern, dem Niedersächsischen Staatsorchester Hannover, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, den Neubrandenburger Philharmonikern und dem Folkwang Kammerorchester Essen auf. Die mehrfach preisgekrönte Künstlerin ist regelmäßiger Gast bei Musikfestivals (Beethovenfest Bonn, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Paderewski-Festival) und kann auf solistische Auftritte z.B. im Großen Saal des Wiener Konzerthauses zurückblicken. Thomas Hoppe gilt als hervorragender Klavierpartner und konzertiert als solcher mit Künstlern wie Itzhak Perlman, Antje Weithaas, Vilde Frang, Tabea Zimmermann, Jens Peter Maintz und Frans Helmerson. Auch mit der jüngeren Generation verbindet ihn eine intensive Konzerttätigkeit, unter anderem mit Richard Lin (2023 Stern Auditorium, Carnegie Hall), Feng Ning (2023 Wigmore Hall London) oder Bomsori Kim (2022 Tonhalle Zürich, 2023 Davies Hall San Francisco). Der 1971 geborene deutsche Pianist ging als Schüler von Lee Luvisi in die USA und schloss seine Ausbildung später an der Juilliard School in New York City ab. Dort war er langjähriger Studiopianist für Dorothy DeLay und Itzhak Perlman. Als Mitglied des ATOS Trio tritt er weltweit auf und gewann viele Preise und Auszeichnungen. Im Herbst 2019 erschien eine Gesamtaufnahme der Klaviertrios von Ludwig van Beethoven als Live Mitschnitt aus der Wigmore Hall. Auch mit dem ensemble 4.1 piano windtet geht Thomas Hoppe regelmäßig international auf Tournee.

 

Programm:

 

Franz Schubert (1797-1828): Fantasie für Violine & Klavier op. posth. 159, D 934 (1827)

Alexander von Zemlinsky (1871-1942): Serenade für Violine & Klavier A-dur (1895)

Ignacy Jan Paderewski (1860-1941): Sonate für Violine & Klavier op. 13 (1882)

Grażyna Bacewicz (1909-69): Sonate für Violine & Klavier Nr. 4 (1949)

 

Kartenvorverkauf in den VVK-Stellen der Elbphilharmonie; Karten auch an der Abendkasse

 

Förderer bzw. Kooperationspartner:

Sher-Gil / Sundaram Estate * Franz Schubert-Gesellschaft Deutschland



Sonnabend, 26. April 2025, 19:30 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Pervez Mody

"Indische und europäische Tonsprache am Klavier"

Keine geringere als Martha Argerich lobte Pervez Mody als „außergewöhnlichen und einzigartigen Künstler“ und war fasziniert von seinem kraftvollen Gefühlsausdruck. Neben seiner brillanten Virtuosität macht sein emotionales, fantasievolles, differenziertes Spiel verbunden mit einem sehr individuellen Zugang zur Musik seine großartige Bühnenpräsenz aus. Der indische, heute in Deutschland lebende virtuose Konzertpianist gehört seit 2012 zu den Steinway-Artisten

"Was der aus Bombay stammende Pianist auf das Klavier zauberte, sorgte bei den Zuhörern für pures Staunen. Intim, doch federleicht, brennend, furios im Tempo - ein Fanal von einem Klavierspiel." (Neue Ruhr Zeitung)

 

Programm:

Nikolai Medtner: 2 Elegien op. 59 

Utsyo Chakraborty: "Navrasa" – Nine emotions for Piano

Alexander Scriabin: Sonate Nr. 4 op. 30; 2 Poèmes op. 32

Kaikhosruh Sorabji: "Hindu Merchant's Song" - Pastiche aus der Oper "Sadko" von Nikolai Rimski-Korsakow

John Foulds: Gandarva Music op. 49

Robert Schumann:  Carnaval op. 9

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 


Freitag, 16. Mai 2025, 19:30 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Anna Zassimova

Der Pianist Florian Noak spielt auf Einladung der Catoire-Musikinitiative am 29.3.2024  im Forum der Musikschule Lüneburg
Anna Zassimova - Foto: Viktoria Page

„Ihr Spiel vereint glänzende Technik und beseelte Musikalität – pianistische Qualitäten, die man mit der von Heinrich Neuhaus und seinen Meisterschülern Swjatoslaw Richter sowie Emil Gilels geprägten Russischen Klavierschule in Verbindung bringen kann“ – so der Bayrische Rundfunk über das Klavierspiel von Anna Zassimova. Die Wiederentdeckung des russisch-französischen Komponisten Georges Catoire verbindet man inzwischen vor allem mit ihrem Namen. Konzertreisen führten die an der Musikhochschule Karlsruhe Lehrende durch Russland, die USA und China. Sie gab Solo- und Kammermusikabende auf diversen internationalen Festivals.

„Spielkultur, wo sich stupende Virtuosität und höchst sensible Anschlagskultur aufs beste vereinen. (…) Selten habe ich eine vielseitigere Künstlerin kennengelernt.“ (Wolfgang Rihm)

 

Programm:

Frédéric Chopin: Nocturne op. 62 Nr. 2

Robert Schumann: Kreisleriana op. 16 / 8 Phantasien für das Pianoforte

Georges Catoire: Deux Poèmes op. 34

Nikolai Medtner: Canzona Serenata op. 38 Nr. 6   

Gabriel Fauré: Nocturne Op. 36 Nr.4

Claude Debussy: Estampes L.100

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 


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