Freitag, 16. Mai 2025, 19:30 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Anna Zassimova

Der Pianist Florian Noak spielt auf Einladung der Catoire-Musikinitiative am 29.3.2024  im Forum der Musikschule Lüneburg
Anna Zassimova - Foto: Viktoria Page

„Ihr Spiel vereint glänzende Technik und beseelte Musikalität – pianistische Qualitäten, die man mit der von Heinrich Neuhaus und seinen Meisterschülern Swjatoslaw Richter sowie Emil Gilels geprägten Russischen Klavierschule in Verbindung bringen kann“ – so der Bayrische Rundfunk über das Klavierspiel von Anna Zassimova. Die Wiederentdeckung des russisch-französischen Komponisten Georges Catoire verbindet man inzwischen vor allem mit ihrem Namen. Konzertreisen führten die an der Musikhochschule Karlsruhe Lehrende durch Russland, die USA und China. Sie gab Solo- und Kammermusikabende auf diversen internationalen Festivals.

„Spielkultur, wo sich stupende Virtuosität und höchst sensible Anschlagskultur aufs beste vereinen. (…) Selten habe ich eine vielseitigere Künstlerin kennengelernt.“ (Wolfgang Rihm)

Programm:

Jean Philippe Rameau: Gavotte et six doubles aus „Nouvelles Suites de Pièces de Clavecin“

Frédéric Chopin: Nocturne op. 62 Nr. 2

Georges Catoire: Deux Poèmes op. 34

Nikolai Medtner: Canzona Serenata op. 38 Nr. 6   

Claude Debussy: Estampes L.100

Robert Schumann: Kreisleriana op. 16 / 8 Phantasien für das Pianoforte

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 


 Montag, 22. September 2025, 19:30 Uhr - Alfred Schnittke-Akademie Hamburg:

Apeiron-Trio

Der Pianist Florian Noak spielt auf Einladung der Catoire-Musikinitiative am 29.3.2024  im Forum der Musikschule Lüneburg
Trio Apeiron (Posen)

Meisterwerke polnischer Kammermusik

 

Piotr Kosarga (Violine) - Jan Czaja (Violoncello) - Hanna Lizinkiewicz (Klavier)

 

Das Apeiron-Trio, das erstmals in Hamburg auftritt, wurde 2019 gegründet und besteht aus Absolventen und Pädagogen der renommierten Musikakademie Ignacy Jan Paderewski in Poznań (Posen). Das Ensemble beschäftigt sich schwerpunktmäßig nicht nur mit der Wiederaufführung vergessener Meisterwerke der polnischen Kammermusik, sondern auch mit Kompositionen der Gegenwart. Zahlreiche Werke haben die drei Musiker zur Uraufführung gebracht, darunter  solche von Ewa Fabiańska-Jelińska, Katarzyna Kwiecień-Długosz, Piotr Pawlik, Monika Kędziora, Barbara Kaszuba und Radosław Matei. Als Ensemble nimmt das Apeiron Trio auch immer wieder an nationalen und internationalen Musikwettbewerben teil und gewann dort mehrere Preise. Aufmerksamkeit erzeugte das Trio mit seiner jüngst erschienenen Debut-CD mit Werken von Gorecki, Stolpe, Melcer und Różycki; zwei dieser Werke befinden sich in unserem  Programm.

 

Programm:

Romuald Twardowski (1930-2024): Trio młodzieżowe (Jugend-Trio)

Ludomir Różycki (1883–1953): Rhapsodie für Klaviertrio op. 33 (1913)

Andrzey Panufnik (1914-91): Klaviertrio op. 1 (1934)

Henryk Melcer-Szczawiński (1869–1928): Klaviertrio g-moll op. 2 (1895)

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 

Gemeinschaftsveranstaltung mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hamburg

 


 Sonnabend, 27. September 2025, 19:30 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Georgy Gromov

Der Pianist Florian Noak spielt auf Einladung der Catoire-Musikinitiative am 29.3.2024  im Forum der Musikschule Lüneburg
Georgy Gromov - Foto: G. Dietsch

„Drei Genies. Drei Freunde. Drei Wege.“

Als stilistisch sehr facettenreicher Künstler wird Georgy Gromov von der Kritik für die Tiefe, die Ausdrucksstärke und die Werktreue seiner Interpretationen gelobt. Sowohl als Solist als auch als preisgekrönter Dirigent ist er in den großen Konzertsälen Europas und Asiens aufgetreten. Gromov hat mit dem „Novaja Rossija“-Orchester unter Jurij Baschmet, mit dem Litauischen Kammerorchester unter Saulius Sondeckis, mit dem Zürcher Kammerorchester, KBS Symphony und vielen anderen zusammen gearbeitet. Er tritt bei den bedeutendsten Musikfestivals auf, u.a. beim Verbier Festival und beim Klavier Festival Ruhr.

Programm:

Alexander Scriabin (1872-1915): 24 Preludes op. 11

Nikolai Medtner (1880-1951): Sonata Reminiscenza op. 38 Nr. 1

Sergej Rachmaninow (1873-1943): Variationen über ein Thema von Corelli op. 42

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.


Donnerstag, 30. Oktober 2025, 19:30 Uhr - Alfred Schnittke-Akademie Hamburg und

Freitag, 31. Oktober 2025, 18 Uhr - Forum der Musikschule Lüneburg:

Violina Petrychenko

Der Pianist Florian Noak spielt auf Einladung der Catoire-Musikinitiative am 29.3.2024  im Forum der Musikschule Lüneburg

„Klaviermusik polnischer und ukrainischer Komponisten"

Violina Petrychenko, in Köln ansässig, ist eine renommierte Pianistin, die sich dafür einsetzt, die ukrainische Musik und Kultur bekannter zu machen. Ihre Ausbildung begann in Saporischja und führte sie nach Kiew, Weimar, Köln und Essen. Sie hat sechs CDs veröffentlicht, die ukrainischen Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Zusätzlich ist sie künstlerische Leiterin des Festivals "Sounds of Ukraine" und Solistin der Lemberger Philharmonie. Ihre letzten beiden CDs wurden viermal für den renommierten "Opus Klassik" nominiert. Violina Petrychenko ist bekannt für ihre Virtuosität und ihr Engagement für kulturellen Austausch.

 

Programm:

Werke von Chopin, Szymanowski, Blumenfeld, Barvinsky, Liatoshinsky

(Das genaue Programm wird in Kürze angegeben).

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 

Gemeinschaftsveranstaltung mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hamburg

 



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