Sonnabend, 26. April 2025, 19:30 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Pervez Mody

Der Pianist Florian Noak spielt auf Einladung der Catoire-Musikinitiative am 29.3.2024  im Forum der Musikschule Lüneburg
Pervez Mody / Foto: Maik Styrnol

"Indische und europäische Tonsprache am Klavier"

 

Keine geringere als Martha Argerich lobte Pervez Mody als „außergewöhnlichen und einzigartigen Künstler“ und war fasziniert von seinem kraftvollen Gefühlsausdruck. Neben seiner brillanten Virtuosität macht sein emotionales, fantasievolles, differenziertes Spiel verbunden mit einem sehr individuellen Zugang zur Musik seine großartige Bühnenpräsenz aus. Der indische, heute in Deutschland lebende virtuose Konzertpianist gehört seit 2012 zu den Steinway-Artisten

"Was der aus Bombay stammende Pianist auf das Klavier zauberte, sorgte bei den Zuhörern für pures Staunen. Intim, doch federleicht, brennend, furios im Tempo - ein Fanal von einem Klavierspiel." (Neue Ruhr Zeitung)

 

Programm:

Nikolai Medtner: 2 Elegien op. 59 

Utsyo Chakraborty: "Navrasa" – Nine emotions for Piano

Alexander Scriabin: Sonate Nr. 4 op. 30; 2 Poèmes op. 32

Kaikhosruh Sorabji: "Hindu Merchant's Song" - Pastiche aus der Oper "Sadko" von Nikolai Rimski-Korsakow

John Foulds: Gandarva Music op. 49

Robert Schumann:  Carnaval op. 9

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 


Freitag, 16. Mai 2025, 19:30 Uhr - Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg:

Anna Zassimova

Der Pianist Florian Noak spielt auf Einladung der Catoire-Musikinitiative am 29.3.2024  im Forum der Musikschule Lüneburg
Anna Zassimova - Foto: Viktoria Page

„Ihr Spiel vereint glänzende Technik und beseelte Musikalität – pianistische Qualitäten, die man mit der von Heinrich Neuhaus und seinen Meisterschülern Swjatoslaw Richter sowie Emil Gilels geprägten Russischen Klavierschule in Verbindung bringen kann“ – so der Bayrische Rundfunk über das Klavierspiel von Anna Zassimova. Die Wiederentdeckung des russisch-französischen Komponisten Georges Catoire verbindet man inzwischen vor allem mit ihrem Namen. Konzertreisen führten die an der Musikhochschule Karlsruhe Lehrende durch Russland, die USA und China. Sie gab Solo- und Kammermusikabende auf diversen internationalen Festivals.

„Spielkultur, wo sich stupende Virtuosität und höchst sensible Anschlagskultur aufs beste vereinen. (…) Selten habe ich eine vielseitigere Künstlerin kennengelernt.“ (Wolfgang Rihm)

 

Programm:

Frédéric Chopin: Nocturne op. 62 Nr. 2

Robert Schumann: Kreisleriana op. 16 / 8 Phantasien für das Pianoforte

Georges Catoire: Deux Poèmes op. 34

Nikolai Medtner: Canzona Serenata op. 38 Nr. 6   

Gabriel Fauré: Nocturne Op. 36 Nr.4

Claude Debussy: Estampes L.100

 

Karten nur an der Abendkasse; es gilt das Prinzip "Pay what you can, pay what you like". Sie werden gebeten, nach dem Konzert einen selbst bestimmten Wertschätzungsbeitrag zu entrichten.

 


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